Das Veränderungsspiel ist DAS ideale Spiel für Erwachsene auf einer exklusiven Cocktail-Party mit schick gekleideten Gästen, die bei Häppchen und an ihren Drinks nippend, einer attraktiven Spielerin, die mit verbundenen Augen lang andauernd tastend umhertappt um ein Geheimnis zu entschlüsseln gebannt-fasziniert bei ihrem Tun zuschauen. Zugleich natürlich eine genussvolle Unterhaltung mit morbidem Charme für die Gäste.
Es ist definitiv kein Kinderspiel, sondern eine exklusive Unterhaltung für Erwachsene in gepflegt-gestylter Party-Atmosphäre. Ob frei tastend, oder mit gar gebundenen Handgelenken, was die Morbidität der Darbietung natürlich noch erhöhte.

Kati versuchte mit Wangen und Mund die Nuancen der hochgewachsenen Zimmerpflanze zu ertasten. War die Veränderung an dieser irgendwie vorhanden?, das schien sich die Spielerin in diesen Momenten zu fragen. Was natürlich ein Raunen bei den Zusehenden verursachte, die alle nun um dieses Schauspiel herum standen, die Männer weiterhin die attraktive Spielerin begaffend, die in ihrem ultra-schicken Outfit und mit dieser perfekten, tiefschwarzen Augenbinde von seidigem Glanz, die Männer faszinierte und erregte.
Es kam nun darauf an, wird die Spielerin, deren Augen ja perfekt verbunden waren, die Kühle der kleinen, filigran-dünnen, an der Pflanze baumelnden Keramik-Figur an den Wangen oder Lippen zu spüren bekommen? Und dies bemerken? Dann hätte sie das Spiel gewonnen, denn zu verlangen zu erkennen, um was es sich nun genau für ein Figürchen an der Schleife handelte, wäre wohl zu weit gegangen.
Es war auch so schwierig genug, und die Spielerin versuchte sich zu konzentrieren, wirkte aber immer irritierter. Was uns Frauen erheiterte, die Männer indes starrten die Spielerin wie benebelt wirkend weiter an. Womöglich innerlich hoffend, die Spielerin braucht noch länger, das Geheimnis endgültig aufzudecken.
Kati umging die Pflanze, von der Figur weg. Sie wollte von einer anderen Seite weitertasten, an der Fesselung ruckelnd, da sie nun etwas ungeduldiger wurde. Sie spürte, nah am "Ziel" zu sein, aber nicht drauf zu kommen, was sie fuchsig-nervöser machte. Das merkten wir, und trug natürlich zur Unterhaltung bei.
Hätten wir mit "Heiß"/"Kalt" eingreifen sollen? Wir überließen die Spielerin weiterhin sich selbst. Lippen und Wangen strichen weiter die Blätter entlang, was für ein Anblick die gefesselte Spielerin in elegantem Outfit und perfekt verbundenen Augen bot, unfassbar.
Sie umtippelte die Pflanze weiter, Wangen und Lippen tasteten einen völlig "falschen" Bereich ab, es schien aber zu gefallen, dass das Spiel somit noch eine Weile weiterging. Die Spielerin tappte im wahrsten Wortsinn weiterhin im Dunkeln. Wieder ruckelte sie etwas an der Fesselung, die aber nicht nachgab. Sie tippelte weiter, wieder ein anderer Winkel zur Pflanze hin.
-"Ist das zumindest in Höhe meines Gesichts?"
-"Vielleicht, Kathrin.", so Dennis.
Was die Fuchsigkeit bei ihr erhöhte, aber wir hatten unseren Spaß in immer heißerer Atmosphäre.
Schließlich war Kati an ihrem Ausgangspunkt, ihre tastenden Wangen tief gerötet, vor Anspannung, Konzentration aber auch Erregung, der absolute Mittelpunkt männlicher Blicke -und Begierden?- zu sein.

Dann traf eine Wange das Tiziano-Häschen. Merkte Kati die Kühle des kalten Materials auf ihrer glühenden Wange?
Ja, ihre Mundmimik verriet ihren Gedanken: "Da ist was, was ist das, was da scheinbar nicht hingehört!"
Dann schnappten sich ihre Lippen die Figur.

Wir johlten und applaudierten der Spielerin, deren Lippen von der Figur ließen und nun ein triumphierendes Lachen bei ihr einsetzte. Ich sah dies im Profil, ein roter Mund der auflachte, die Augen von einer edlen Binde tiefschwarz bedeckt. Einem Gemälde gleich, fantastisch.

Was für ein Spiel, was für ein Mut der Spielerin.
Die aber sogleich verlangte, dass ihr die Augen verbunden blieben, und nun direkt ein klassisches Blindekuh-Spiel mit ihr erfolgen sollte.
Natürlich waren wir total begeistert, vor allem die Männer anscheinend, denn die reif-attraktive Spielerin blieb ja nun "blind" im Spiel, und die positive Stimmung konnte so gleich weitergeführt in ein neues Spiel umgemünzt werden.
Ich und eine andere von uns ergriffen da gleich mal die Initiative, schritten auf die Spielerin zu, um sie von der Fesselung zu befreien, und einige Male um die eigene Achse zu drehen, während die anderen schnell das Mobiliar was wir für das Veränderungsspiel umgeräumt hatten, etwas zur Seite zu räumen.
Als ich an der Fesselung dran war, zog Kati jedoch die Hände weg! Was hatte sie vor...???

Bereits eine Woche drauf, sollte alles noch getoppt werden. Bei Diana stand sozusagen eine "Rache-Revanche" an mir an, da ich ja die Gastgeberin in ein sehr lange dauerndes und heiß-stressiges Veränderungsspiel lockte. Zudem forderte mich ja die schöne Laura zusätzlich auf, Farbe zu bekennen: Wer das Spiel einführte, es über alles liebt mit verbundenen Augen zu spielen, Vorreiterin in fast allem ist, und der Gastgeberin alles zuvor abverlangte, müsse die höchste Schwierigkeitsstufe bei diesem Spiel selbst auf sich nehmen. Eine Herausforderung sondergleichen natürlich, aber ich musste Laura da Recht geben, zudem war ich extrem heiß auf dieses Spiel und diese Mega-Herausforderung. Denn ich sollte nach den ´klassischen´ Regeln spielen, also eine nuancierte und somit nicht leicht zu ortende Veränderung feststellen, die irgendwo in einem großen Wohnraum vorgenommen wurde, und dies mit auf dem Rücken gefesselten Handgelenken!
Eine unfassbare, fast skurril-absurde Vorstellung. Aber ich wollte das wissen, und angehen. Natürlich war alles im Vorwege total gespannt darauf, die Atmosphäre wäre mit meinem Erscheinen auf der Party sofort massiv aufgeheizt gewesen, und sie war es auch.
Absprachegemäß sollten mein Mann und ich ca. 45 Minuten nach dem Party-Beginn im Haus von Diana und ihrem Partner erscheinen. Es war natürlich ein Dress-Code für eine Cocktail-Party ausgegeben worden, alle sollten sich total schick machen.
Ich wählte einmal mehr meinen dunkelgrauen, sehr engen Business-Pencilrock, eine schicke dunkelblaue Bluse und meine dazu passenden dunkelblauen Edel-Stiefel in klassischem Design, mit hohen Blockabsätzen. Analog zu den beigen Saint-Laurent-Edelstiefeln von Diana bei ihrem Spiel. Ich habe solche in dem Stil und der Farbe auch, hätte dieses Outfit in der Farbgebung mit entsprechender Bluse auch gewählt, wollte aber die Gastgeberin da nicht imitieren.

Wir kamen also etwas später bei der Party an, die Stimmung war schon klasse, steigerte sich noch als ich erschien, alle wussten ja, das ein sehr heißes Spiel mit mir verbundenen Augen anstand. Die Atmosphäre heizte sich nunmehr aber ziemlich auf.
Die Gastgeberin begrüßte mich denn leicht kalt, Laura ebenfalls leicht unterkühlt. Klar, die speziell die beiden wollten mit mir ja etwas anstellen. Nach der Begrüßung und kurzen Dialogen, sollte es sogleich zum Spiel kommen, damit ich außerhalb der 90 Sekunden die ich Zeit hatte, mir den Wohnbereich genauestens anzuschauen, nicht so viele Eindrücke gewinnen sollte. Alle waren edel-schick gekleidet, die Männer sahen mich bereits gespannt-erwartungsvoll an, und ich genoss es. Die Haare hochgesteckt, hatte ich mich aufgebrezelt und wollte eine sexy Wirkung entfalten.
Laura und Diana hatten alles bereit gelegt, wobei offenbar das was als Augenbinde für mich vorgesehen war, zunächst unter einer Abdeckung gehalten wurde, daneben eiserne Handschellen (!, da stockte das Blut in mir, vor Erregung), und Kopfhörer.
Nun ging es daran, mir in 90 Sekunden den Wohnbereich anzusehen, und mir alles genau einzuprägen. Ich war allerdings bereits ultra-nervös. Alle sahen mich an, bereits diese Prozedur des durch den Raum sehend schreiten der Spielerin, wird ja gespannt-genau beäugt und verfolgt. Die Blicke der Männer klebten bereits jetzt an mir, nervös durchschritt ich diesen Raum, der mit Möbeln, Accessoirs und Nippes versehen war, Regale, Schrank-Elementik an der langen Wand, etc. pp..
Ich versuchte natürlich, mir das alles irgendwie einzuprägen, schritt hin und her, sah mir alles genau an, auch dabei sinnierend welche Möglichkeiten was man wie verändern hätte können. Da schwirrte einem der Kopf, und ich musste das ja alles irgendwie im selbigen behalten.
Dann waren die 90 Sekunden auch schon vorbei, was angesagt wurde. Nun stockte allen bereits der Atem, denn nun sollte es ernst, und sehr dunkel für mich werden.

Die Abdeckung wurde nun von Laura entfernt, Diana kam hinzu, denn beide sollten mich nun auf das Spiel vorbereiten. Mich traf fast der Schlag, auch vor Erregung. Eine schwarze Schlafmaske, etwas stärker gepolstert, glänzender Bezug, ein breiteres, dehnbares Band zum Anlegen dieser Maske mit Verstellvorrichtung, alles sehr edel und hochwertig. Doch das war es noch nicht. Dazu noch eine breite, massive, schwarz-glänzende Augenbinde aus Kunstleder, die mit einer dreieckigen Aussparung für die Nase versehen war, schick, edel, offenbar teuer, und ziemlich auf- und erregend. Was hatte man nun konkret damit -und mit mir- vor?

-"Wir wollen Dir die Augen so perfekt wie möglich verbinden. Und Du sollst keinerlei Chance haben, zu mogeln. Zunächst wird Dir von uns diese Schlafmaske aufgesetzt, und diese so tief wie möglich auf die Nase gezogen. Darüber wird dann diese Augenbinde mit der Öffnung für die Nase über diese gestülpt, mit der Maske drunter, damit alles perfekt abgedichtet ist. Die Augenbinde wird dann sehr straff an Deinem Hinterkopf festgezogen und mit dem Riemen stramm befestigt. Der "Steg" unterhalb Deiner Nase hält alles an Ort und Stelle, dass Du das irgendwie "hochzuschieben" versuchst, ist ausgeschlossen und Dir verunmöglicht. Und es sieht klasse aus, und Deine Minenspiel mit dem Mund ist für uns sichtbar. Ich habe das mit der doppelten Augenbinde aus dem Internet.
Aufgeben ist Dir nicht erlaubt, das heißt Du musst spielen, bis Du die Veränderung festgestellt und richtig benannt hast. Für jede falsche Benennung sind 5 Strafdrehungen vorgesehen.", Laura im Tone absoluter Überlegenheit. Okay, ich liebe ja sowas, es törnt und spornt mich regelrecht an.

Das Anlegen dieser Maske und der Augenbinde geriet denn zu einer regelrechten Prozedur, die unter gespanntester Beobachtung aller stand, und die auch dadurch heftiges Herzklopfen in mir auslöste. So wurden mir perfekt, und vor allem kompakt-streng die Augen doppelt verbunden. Das schwärzeste Schwarz, totale Dunkelheit, umgab mich nun. Ein Zucken meiner Oberlippe, ob denn wirklich irgendein "Hochschieben" dieser Doppel-Augenbinde möglich schien, konnte ich mir nicht verkneifen. Es bewegte sich nichts von dieser Doppel-Augenbinde auch nur einen tausendstel Millimeter.

Nun wurden mir, nachdem -offenbar- Diana mir die Hände sehr bestimmt nach hinten nahm, diese eisernen Handschellen angelegt. Nun spürte ich die Kälte des Eisens, an meinen Handgelenken. Dieses Einrasten, dieses "Schneppen" als diese Handschellen um meine Handgelenke geschlossen wurden, mein Herz raste. Konnte ich überhaupt noch rekapitulieren was ich mir alles gemerkt hatte?
Ich spürte die Blicke, keiner sagte etwas, oder doch? Flüstern, leichtes Kichern -aber nur bei den Damen-, angespanntes Atmen, hörte ich gar ein leichtes Keuchen vor Erregung bei manchem der anwesenden Herren, die das alles und mich "lust-voll" ansahen?
Auch meine Atmung steigerte sich. Gleich würde auch eine absolute Stille um mich einsetzen. So kam es nach Sekunden: Mir wurden nun die schalldichten Kopfhörer aufgesetzt, mit einem Mal die völlige Lautlosigkeit um mich. "Blind" und "taub", die Handgelenke auf dem Rücken in Eisen gelegt, musste ich nun ausharren. Ich stellte die Beine zusammen, Fuß an Fuß. Ich spürte die Blicke, Männerblicke auf meinen prall geformten Po, der stramm vom knallengen Pencil-Rock umspannt und verhüllt war. Ich ruckelte kurz an den Handschellen, wohl aus Reflex, die gaffende Männer-Meute sehen zu können, mir nach einer Befreiung die Augenbinden von den Augen zu reißen, was ich eigentlich natürlich nicht wollte. Doch, no chance. Ich hätte nicht mal die Möglichkeit gehabt, selbst wenn ich gewollt hätte.

Stille, absolute Dunkelheit, und die Nervosität kroch in mir immer höher: Was hecken die jetzt aus? Was verändern die jetzt? Es nicht zu sehen und zu hören, ja auch reglos dem ausgeliefert zu sein, löste eine Erregung sondergleichen in mir aus.
Nach ungeahnten und scheinbar langen Minuten, wurden mir die Kopfhörer abgenommen. Nun der umgekehrte Effekt, mit einem Mal Geräuschkulisse, Stimmen, die sogleich aber verstummten, das Dumpfe wich nun für mich, ich war wieder ein kleines bisschen "in der Welt" zurück. Aber weiterhin "blind" und gefesselt.

-"Wir haben eine leichte Veränderung im Raum vorgenommen, Esther. "Sie" befindet sich im ´Höhenbereich von Fuß bis Gesicht´, und muss von Dir klar erkannt und benannt werden."

Okay, -"Ich bin bereit."
Doch drehten mich -offenbar- Diana und Laura erst einmal mehrfach um die eigene Achse. Gefesselt, mit verbundenen Augen und auf den ja langen Absätzen einmal mehr eine spezielle Angelegenheit. Ich konnte ja nicht mit den Armen und Händen alles austarieren.
Dann begann das Spiel. Alle Blicke auf mich, eine nervenzerreißende Spannung im Raum, die Atmosphäre aufgeheizt und für mich und die Männer erotisiert.
Was sollte ich tun, wie beginnen? Ich schritt einfach nach vorn, ins Nichts, ins Unbekannte. Noch leicht von den Drehungen benommen, konnte ich ja meine Bewegungen nicht mit Händen und Armen ausbalancieren. Aber es gelang, einen relativ "eleganten" Bewegungsablauf zu gestalten. Ich schritt nach vorne, vorsichtig, um etwas zu erreichen, was mir einen ersten Anhaltspunkt bitte bescheren sollte, so mein Kalkül.
Die Männer gafften voller Faszination und einer inneren Begierde. Das merkte ich, das wusste ich, und genoss es, nicht im Unterbewusstsein, sondern ganz bewusst, Platz für Konzentration für das Spiel und wollüstiges Behagen was die "äußeren Umstände" betraf, alles konnte ich symbiotisch in mir vereinigen.

--

Hallo X,

tja, ich kann nur hoffen, dass Dir meine Berichte gefallen, Du heißen Lesestoff hast.
Ich konnte leider lange nichts mehr von mir hören (lesen) lassen. In dieser Zeit hat sich offenbar immer noch keine Nachfolgerin für mich aufgetan.
Wir hatten nicht nur diese beiden Indoor-Cocktailpartys, auch fanden 2 Gartenpartys in dieser Zeit statt. Während das Veränderungsspiel indoor für uns der absolute Hit ist, ist es weiterhin Blinde Kuh klassisch bei unseren Feiern draußen, auf Rasen.
Ein grandioses Spiel bot mein Mann als Blinder Stier dabei: Hellblaues LongArm-T-Shirt, jeder Muskel, jede Sehne erkennbar, weiße Jeans, Halskette locker und drüber Surfer-Kette, Herren-Armreife, und eine weiße Augenbinde. Und er spielte wieder engagiert mit starkem Bewegungsablauf.
Um ihn nur wir Frauen, die ihn bei Laune und auf Trab hielten. Die Männer halten sich immer mehr bei einem "blinden Stier" raus, das hat offenbar für -unsere- Männer nicht so die Reizentfaltung. Wie siehst Du das, es ist ja auch eher nicht so Dein "Ding". Oder würdest Du Dich beteiligen, in der Hoffnung auf eine weibliche "Blinde Kuh", die den Herrn ablöst?
Bei den Partys waren auch ich, Jasmin, Lea, Nazan, Alex(andra) und natürlich Kati als "Blinde Kühe" im Einsatz, und auch Laura, was den stärksten Eindruck -vor allem bei den Männern- hinterließ. Was Wunder, sie ist eine Frau von unfassbarer Schönheit, von unglaublicher Attraktivität, sogar -so hörte ich von den Herren- unsere Mini (Jasmin) toppend. Die Figur eines Top-Fotomodels. Und ihr Outfit dazu, sagenhaft. Schwarze Glanz-EdelRadlerhose, die ihren Super-Po perfekt in seiner schönsten Form zeigte, die endlosen Waden nylonbestrumpft und schwarze Edel-Pumps mit langen, schmalen Absätzen, was ja auf Rasen auch von meinen Erfahrungen her alles sehr "speziell" macht, schicke schwarze Bluse.
Und die von ihr mitgebrachte Augenbinde, schwarzer Samt, wie ein Band glatt und faltenlos von Stirn bis unter die Nase, ein echter Hingucker. Dazu spielte sich mit grazilem Bewegungsablauf, engagiert und schnell zielgerichtet. Wir hielten uns bei dem Spiel fast instinktiv zurück, ließen den Männern den Vortritt, was sie fast begierig nutzten, und die Blinde Kuh zwar reizen und fordern, aber sie natürlich auch lange im Spiel halten wollend.
Dieses Spiel mit Laura, Blinde Kuh klassisch, wäre wohl vielleicht Gegenstand einer spezielleren Erörterung durch mich hier. Wie wäre es, X, mit einem Special, einem detaillierteren Bericht von mir darüber hier?
Bei der nächssten Zusammenkunft wird Laura übrigens das Veränderungsspiel spielen, frei tastend, aber natürlich soll die Veränderung nicht leicht zu ermitteln sein. Alex veranstaltet, und hat auch schon eine Veränderung im Blick, die Laura zu einem umfangreicheren, längeren Spiel zwingen dürfte. Die Maske darf ich selber aussuchen, die spezielle Augenbinde wird sie mitbringen, was ja nur gerecht ist.

Gibt es Neues von Dir? Du warst unterwegs? Geschäftlich? Ich hoffe doch, erfolgreich.
Schreibe bitte gerne. Soll es weitergehen?

LG
Esther

Hi Esther,
Was für tolle Spiele. Ich bin noch immer unterwegs, lese a5ver BEGIERIG deine Berichte. Mehr davon, bitte. Wie ging Katis Spiel weiter, wonach verlangte sie?
Wie entwickelte sich dein Spiel?
Wie reiten die Damen deinen Mann. Du hast recht, interessant als Mitspieler oder Zuschauer wäre für mich nur begrenzt. Die Frauen dabei zu beobachten, wie sie sich dem blinden Stier entziehen aber schon.
Und ein neues blindekuhspiel mut einer der Damen, So spannend. Bitte schnell mehr davon. Ich gatte einen kleine blinden Kaffeeklatsch mit einer Bekannten nebst Tesaschnipselspiel. Für mich aufregend, für dich sicherlich ein Klacks.

Hi Esther,
Was für tolle Spiele. Ich bin noch immer unterwegs, lese a5ver BEGIERIG deine Berichte. Mehr davon, bitte. Wie ging Katis Spiel weiter, wonach verlangte sie?
Wie entwickelte sich dein Spiel?
Wie reiten die Damen deinen Mann. Du hast recht, interessant als Mitspieler oder Zuschauer wäre für mich nur begrenzt. Die Frauen dabei zu beobachten, wie sie sich dem blinden Stier entziehen aber schon.
Und ein neues blindekuhspiel mut einer der Damen, So spannend. Bitte schnell mehr davon. Ich gatte einen kleine blinden Kaffeeklatsch mit einer Bekannten nebst Tesaschnipselspiel. Für mich aufregend, für dich sicherlich ein Klacks.

HI Ester,
Musste das alles nochmal in Ruhe lesen. DEIN Spiel, Wahnsinn. Ich bin ja kein so ein Fan dieser Augenbinden mit Steg unterhalb der Nase, finde das optisch nicht so ansprechend. Andererseits ist es nicht einfach wirklich komplett blind für ein Spiel zu sein man sieht zu oft vor allem am den Basenflügeln noch einen Lichtschein und perfekt ist es nur komplett blind, um sich fallen lassen zu können. War da ein Unterschied zu sonstigen Augenbinden?
Die Vorgabe an dich, dass Aufgeben verboten ist in Verbindung mit so einer extrem schweren Aufgabe, wirklich der Hammer. Es muss ungeheuer erregend gewesen sein, dazu auch noch das klicken der Handschellen zu hören und vor allem zu fühlen, Ein Spiel mit klaren Regeln und klarer Ausgangdposition, oerfekt blind, perfekte Unfähigkeit, die Hände einzusetzen, weil konsequent fixiert. Wie lange konntest du das Spiel Genießen?
Und dein Mann als blinde Kuh, hav3ben die Mitspielerinnen neue Ideen für dich gebracht, die du bei einem intimen blindekuhspiel mit einem Herren umsetzen möchtest?
Ich hätte vermutlich als blinder Stier mit so vielen attraktiven Mitspielerinnen meinen Spass gehabt und es keinesfalls abgelehnt, mir die Augen verbinden zu lassen. Ich stelle mir vor, ich hätte die Gefangene nur an den nylonbestrumpften Beinen erkennen müssen, da wäre eine weitere Runde ja fast schon ein Muss gewesen! Vielleicht hätte ich es wie Katie abgelehnt,mir die Augenbinde abnehmen zu lassen.

Hallo X,

Danke für die Postings. Wow, ich scheine Dich ja mit meinen Berichten, die Du "begierig" liest, begeistert zu haben, es sind auch wirklich heiße Erlebnisse, Spiele mit verbundenen Augen sind wirklich toll. Ja, das gefällt mir. Das Du das gestern erst mal sacken lassen musstest, und Dich noch mal spät meldetest, finde ich natürlich rattenscharf 😉!
Was Kati verlangte? Tja, dürfte klar sein, wir spielten mit ihr Blinde Kuh, klassische Regeln, allerdings wollte -und musste dann- sie mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten Händen die Rolle der Blinden Kuh spielen.
Das sah in ihrem Outfit und mit dieser sehr schönen schwarzen Augenbinde, mit der ihr perfekt die Augen verbunden waren, natürlich stark aus, und hatte zweifelsfrei einen ziemlich erotischen Touch.

Das Dir so eine Augenbinde mit Nasen-Aussparung und "Steg" unterhalb der Nase nicht so gefällt, ist etwas schade. Der Mund, das Wichtigste was die Mimik und die Emotionen der Blinden Kuh betrifft, ist ja sichtbar. Der Nasen-Bereich spielt da ja nicht so die Rolle. Törnt es Dich denn nicht an, wenn Du weißt, dass bei so verbundenen Augen die Blinde Kuh wirklich absolut nichts mehr sehen kann und auch jede Möglichkeit des Mogelns streng unterbunden verunmöglicht wird? Aber Du trotzdem alle wichtigen Emotionen der Blinden Kuh siehst und genießen kannst?
Alle bestätigten, das sah klasse aus, und das Bewusstsein darüber, ich konnte absolut nichts mehr sehen und hatte keine Chance dies zu untergraben, gefiel insbesondere. Der Unterschied zu allen anderen Augenbinden die ich je für Aktionen und Spiele trug, war der, dass dieses Mal die Augen wirklich sehr kompakt verbunden waren, mir das "Schwarz" was ich "sah" noch tiefer, dunkler vorkam, die absolute Dunkelheit irgendwie sehr "gleichmäßig" war, und die Kompaktheit der doppelten Augenbinde, für eine gewisse "Strenge" sorgte, die ich auch innerlich spürte. Kompakt und streng ein Mogeln unterbindend, so waren mir diesmal die Augen verbunden, auch vom Gefühl her beim Spielen etwas anders als sonst.
Die Vorgabe, nicht aufgeben zu dürfen, spielen zu müssen, bis ich die Veränderung aufspürte -an sich schon eine extrem anspruchsvolle Aufgabe- unterstrich diese "Strenge" im Spiel noch einmal ausdrücklich, was das Ganze für mich und die Zusehenden noch heißer machte.
"Ein Spiel mit klaren Regeln und klarer Ausgangdposition, oerfekt blind, perfekte Unfähigkeit, die Hände einzusetzen, weil konsequent fixiert.", richtig. Besser kann ich es nicht ausdrücken, und unterstrich diese "Strenge" im Spiel, was eben so einen fast behaglich-positiven "Stress" in mir auslöste, was die anderen bemerkten, und den Genuss für uns alle noch erhöhte.
Ja, dieses kalte Metall, auf der Haut, dann das "Klicken" dieser Handschellen, unbeschreiblich, da schoss heißes Blut in meinen ohnehin schon massiv aufgeheizten Kopf, was mich regelrecht irre machte.

Wie lange ich mein Spiel genoss?
Tja, Du wirst es vermutlich kaum glauben, es ist auch absolut unglaublich. Aber es ist wahr, das Veränderungsspiel dass ich mit so fest verbundenen Augen und gefesselt, ohne Aufgeben zu dürfen, dauerte den frühen Abend bis zum frühen Morgen des nächsten Tages, die ganze Nacht, sage und schreibe 11 Stunden lang. Ich spielte mich in einen Rausch, wollte es unbedingt wissen, vieles geschah auch irgendwie im Unterbewusstsein, wie in Trance. Also mich "fallen lassend", wie Du es zu beschreiben beliebst. Es wurde meinen Zuseherinnen und vor allem meinen Zusehern aber auch nicht langweilig, gleichwohl einiges wie Häppchen vom Buffet, Drinks und leichter Small-Talk "in einer Ecke wo ich nicht war" natürlich nebenher einsetzten. Auf Tanz wurde sogar verzichtet, man ließ mich spielen, und sah mir gebannt-gespannt-fasziniert-belustigt-erheitert-sich davon unterhalten lassend zu.
Wie sich "mein" Spiel entwickelte, ich fürchte, ich komme erst nächste Woche dazu, ausführlicher über den weiteren Verlauf des Spiels zu schreiben. Obwohl ich nicht weiß, ob es soviel zu schreiben sein wird, da sich da vieles wiederholen würde, aber meine Emotionen während des Spiel, und die gespürte Außenwirkung, darüber werde ich mich noch äußern, das ist klar. Wärest Du gespannt darauf?

Das Blindekuh-Spiel mit meinem Mann auf der Gartenparty, also da gab es jetzt nichts neues, was das Reizen und Foppen des Blinden Stiers betraf. Umschleichen, konsequentes Ausweichen, Umgehen des Blinden Stiers, durch Zuruf anlocken und ins Leere tappen lassen, anticken und den Stier sich umwenden und ihn narrend ins Leere tappen lassen, das ganze Repertoire halt. Zudem die Foppereien, die im Team besser gemacht werden können, eine lockt in von vorne in aber sicherer Distanz an, die andere dann von hinten, alles wiederholend, damit er hin und her tappt. Auch mal absolute Stille, wir versammeln uns und schauen dem Stier einfach nur zu. Das verunsichert ihn und wir genießen sein verzweifeltes "Wo seid ihr? Meldet euch!".
Den Reiz macht die Länge so eines Spiels aus, und den Stier durch dominantes Überlegenheitsgehabe, die kontrollierende Dominanz über den blinden Stier die wir ihn spüren lassen und provokantes Irritieren in den Wahnsinn zu treiben. Mein Mann zog alle Register, versuchte wirklich eine von uns zu erhaschen, drehte und wendete sich, auch mal abrupt um eine auf dem falschen Fuß zu erwischen.
Natürlich muss es den Mann antörnen, dass ihn da eine Gruppe attraktiver Frauen reizt und neckt, und er auch zu gern um der tastenden Berührung Willen eine fangen will. Gelingt dies nicht, bringt ihn das schon etwas in Stress und Rage. Wir merken das, und treiben es noch doller.

Tja, so ganz könntest auch Du Dich dem nicht entziehen, inmitten einer Schar von weiblichen Schönheiten -und einige von uns haben da Top-Model-Qualitäten- der Blinde Stier zu sein. Ha, das ist typisch für Dich, die Identifikation einer Gefangenen über das Betasten der nylonsbestrumpften Waden laufen zu lassen.
Das würde und zu Nylons und HotPants oder Mini/Pencilrock zwingen, welche wir für ein Spiel mit Dir zu tragen hätten. Aber das würde okay gehen, denn keine von uns würde dem blinden Stier die "Belohnung" versagen, bei Gefangennahme an den Waden befühlt zu werden.
Wie meinst Du das mit der "weiteren Runde"? Also erst eine durch Betasten des Gesichts erkennen, und wenn das nicht gelingt, musst Du als Blinder Stier weiter spielen, blieben Dir die Augen verbunden, und bei einer weiteren Gefangennahme musst Du diejenige an den nylonbestrumpften Waden identifizieren?
Welch heiße Variante!
Also Ideen zum Foppen und Heißmachen meines Geliebten -Dennis- gab das Spiel mit meinem Mann nicht her. Wir treffen uns weiter heimlich, Blinde Kuh und hinterher heißer GV. Eigentlich die perfekte Mischung, wenn man zu zweit als Frau und Mann mit eindeutig erotischer Note Blinde Kuh spielt. Ich habe ihn dann für mich. Aber ich weiß, er trifft sich auch mit Diana, Lea und Kati. Das ist also, als hätte ein Mann die Mischung aus heiß machendem Blindekuh-Spiel und danach GV mit Kerstin Palzer/Laura Noltemeyer/Beate Hoffbauer/Jackie Guerrido, um es mal etwas zu visualisieren. Der Typ weiß gar nicht wie gut er das hat. Er ist eben äußerst attraktiv, genießt, lässt nichts anbrennen, und wir 4 sind ihm verfallen. So what? Ich genieße jedes Treffen.

Wow, was ist denn das für eine neue, mich sehr aufregende Nuance bei Dir???
"Die Frauen dabei zu beobachten, wie sie sich dem blinden Stier entziehen aber schon.", das ist äußerst interessant. Also auch bei einem Spiel "Blinder Stier vs. 5+X Damen" sind die Frauen für Dich der Blickfang, der Hingucker für Deine voyeuristische Neigung? Obwohl ja keine die Augen verbunden hat. Was reizt Dich genau daran, die sehenden Frauen, also im Fall des Gartenüarty-Spiels UNS, dabei zu beobachten, wie wir den Stier reizen und versuchen zur Weißglut zu treiben?
Das Blindekuh-Spiel mit der mega-attraktiven Laura, die eine selbstbewusst-engagierte Spielerin bei jener Party las Blinde Kuh auf dem Rasen war, ist eher Gegenstand einer spezielleren Betrachtung.
Ich würde darüber gesondert berichten, wenn ich von "meinem" Veränderungsspiel noch ein paar Details erzählt habe. Aber glaube mir, diese Frau, in heißestem Outfit, mit der Art wie sie spielte, mit perfekt und attraktiv verbundenen Augen (glänzender, schwarzer Samt legte sich wie ein glattes Band um ihren Kopf, sagenhaft) der Anblick wäre genau was für Dich gewesen und hätte Dich umgehauen.

Willst Du mir das Wochenende versüßen? Dann berichte doch gerne von diesem heißen "Tesafilm"-Spiel zum Kafffeeklatsch mit Deiner Bekannten. Ich werde das auf dem SP lesen.

Ich hoffe, ich komme nächste Woche zum Schreiben. "Mein" Veränderungsspiel, Laura als Blinde Kuh, dann wärest Du soweit zumindest was die vergangenen Highlights angeht, auf dem Laufenden.
Das Veränderungsspiel mit Laura, auf das wir alle äußerst gespannt sind, wird im Oktober -indoor natürlich- bei Alex(andra) und Dennis stattfinden, wieder im Rahmen einer Cocktail-Party.

LG
Esther

Hi Esther,

was für ein Wahnsinnsbericht, vielen Dank.

Um diene Fragen zu beantworten: Der -reiz am blindenkuhspiel deines Mannes läge für mih daran, die attraktiv gekleideten Frauen in Bewegung zu sehen, so wie es Spass mach einer attraktiven Frau suf der Staße hinterherzusehen, nur das bem Spiel ja der Spaß dazukäne, den sie haben.

wäe ich die Blinde Kuh, würde ich uch wenn ich die Ganfangene an den Waden erennen würde, gern nochmal eine Runde Spiele um nochmal die Gelgenheit zu haben, die weitere Gefangene an den Waden zu identifizieren, oder wäre das als Wiederholung für die weiblichen Mitspielen
ler zu langweiig?

Ja bitte bercihte noch genauer übder die Spiele, ich warte ungeduldig arauf.

Mein Tesaflm Spiel, ich versuche mal, das Wochenene zu versüßen.

Meine Bekannte ist gerade etwas müde, ein bwegungsreiches Blindekuhspiel wollte sie deshalb nicht. Aber einen Nachmittag mit verbundenen Augn schon.

Wir hatten vereinabrt, dass sie mich im Busiesskostüm blind empfängt. Was für ein Anblick, als ich zur Tür heeinka. enen attraktive reife Frau im schwarzen kurzen Kostüm, schwwarze Strümpfen, hohen schwarzen Pumps und bereits verbundenen Augen, ein edler scharzer Seidenschal.

Das ganze begann als blinder Kaffeeklatsch, sie fhrte mich tasted ins Eßzimmer, wo bereits der Tisc gedeckt war. Ich hatte beim Bäcker eine Kuchenauswahl besorgt. Ihre Aufgabe war es erst mal blind die Art der einzelen Kucjenstücke zu erraten. Eine leine Schweinerei auf dem Tisch, blind Kuchen zu essen ist nicht so einfach, bae wir hatten einen irren Spaß.

Dann drängte sie zum Tesa Spiel. Ich hatte es ihr überlassen, die Rollenverteikung zu bestimmen und ich glaube sie wollte grapschen, also bieben ihr die Augen erst mal verbunden.Ich schnitt von einem zuechtgelgen Tesaband erst mal 15 Stücke ab. Die klebte ich mir an alle Körperteile. Es sollte keine Tabuzonen geben, allerdinfs mussten die Tesateile so angebracht werden, dass sie sichbar waren, also nicht etwa an die Socken in den Schuen. Sie durfte jedes Körpertil nur einmal berühren, dann zu m nächstn übergehen. Sie wusste nicht wie viele Schnipsle ich anklebte. Wenn sie alle fand, sollte es einen Rollentuasch geben, wenn nicht wrde sie mich an dem Tag nicht zu sehen bekommen, die Augenbinde müsste sie ann aufbehalten.

Sie war heß darauf, mit Tasten zu beginnen. Sie begann am Kopf, und arbeiete sich dann langsam vor. Sie ieß sich Zeit, die Schnipsel zu finden war für sie whl eher zweittangig, sie wollte den Mann erfühlen, den sie heute noch nicht gesehen hatte. Irgendwann war sie in der Hocke vor mir und bestasete die Beine. Sie konnte zu dem Zitpunkt schn nicht mehr gewinnen, weil sie am R+cken einen Schnipsel "übersehen" hatte, aber ich ließ sie mweiter tasten, sie hatte so einen unbändign Spaß dran. Und diese Knie, währens sie so vor mir in den high heels in die Hocke ging unter den dünnen schwarzen Strümpfen, der Wahnsinn.

Irgendwann erkkärte sie, sie sei durch. Ich sagte ihr, dass sie das Spiel verloren habe. Sie nahm das zum Anlaß, zu fordrn, dass sie dann aber unbedingt jetzt nochmals suchen dürfe, die Augen blieben ja eh verbunden. Sie wollte "weiter grapschen", es gefiel ihr, ich zu berphren, das war klar. und ich dürfe ihr nicht sagen, wieiviele Schnipsel sie übersehen habe, forderte sie. Lachend stimmte ich zu, verlangte aber eine Erschweinis, die Hände mussten in Handschellen, um das Tasten zu erschweren. Sie stimmte begeistert zu und tastete sich ins Wohnzimmer, um aus einer Schublade richtige professionele Handschellen zu holen, weis der Teufel wozu sie die hatte und auch nch fast griffbereit.
7Mit einem Klicken fessete ich ich die Are an den Handgeengn und wir spielten im Wohnzimmer die zweite Runde. Diesnal fand sie den Schnipse am Rücken, ich durfte ja aber nicht dagen, dass sie nun alle gefudenhatte und ließ sie weiter tasten. Ihrer Mimik war anzusehen, wie shr sie das genoß und sie hatte es ncht eilig damit, fertig zu werden. Als sie mit dem Tasten an den Füßen durch war, beglückwünschte ich sie zum Erreichen des Spiels im zweiten Anlauf. Jeztz begann sie um die Spielregeln zu geilschen, eigebtlich musste sie den Rst des Nachmittages die Augnbinde tragen, aber sie wollte unbedingt, dass ich auch Schnipsel an ihr suchte, ich dürfe auh Beidngungen stellen, und über die verhandelten wir dann auch erfolgreich!

sorry für die Schreibfehler, as ght am SP nicht so efach und ich bin etwas unter Zeitdruck

Ich schritt unsicher und langsam, gefesselt und absolut blind gemacht mir wirklich perfekt verbundenen Augen, nach vorne, nur ein tiefes "Schwarz" vor mir "sehend". Die Blicke waren auf mich gerichtet, alle auf mich fixiert, ein leichtes Raunen, Schritte um mich, wohl um mir Platz zu machen.
Meine Stiefelspitze stieß auf etwas. Nur was? Instinktiv beugte ich mich etwas, vorsichtig. Dann erfühlte meine Wange ein kaltes Material. Vorsichtig wendete ich den Kopf nach vorn, und "küsste" fast dieses Material, das Raunen hinter mir, flüsternde Betrachter*Innen, steigerte sich leicht.
Glas? Das Glas der Tür des höheren Schrankes an der Hauptwand dieses Raumes? Denn der andere, flach-niedrigere Schrank links neben dem Bildschirm, der dazwischen auf enem flach-langen Kommodenschrank steht? Anscheinend ja. Also einerster wichtiger Anhaltspunkt, und ich wusste nun, wo ich mich im Raum befand!
Sollte dieser Schrank allerdings versetzt sein? Ich drehte mich nun um 180 Grad, um mit den Händen tasten zu können. Ein leichtes Lachen der mir Zusehenden war nun zu vernehmen. Es war wie ein Bild für mich erkennbar: Mit Cocktail-Gläsern in den Händen, fein herausgeputzt, paarweise oder zu dritt im Pulk, ergötzte man sich an meinem Tun, an meinem Spiel. Um des Geheimnisses wissend, und sich daran labend, dass ich dieses nicht kennend angestrengt versuchte, dieses zu lüften.
Meine Hände konnten das Holz dieses Schrankes ertasten. Wenn dieser noch an seinem angestammten Plätz ist, steht er in der kleinen Ecke, ca. 15cm von den Wänden weg. Diesen Abstand kann ich ertasten! Schoss es mir in den Kopf.
Ich tastete vom rechten Ende dieses Schrankes weg, meine Hände konnten, nachdem ich etwas seitlich tippelte, die Eckwand erreichen. Dieser Schrank konnte somit nicht versetzt sein, ich tastete mich rücklings zurücktippelnd. Da müsste der Flachbildschirm kommen.
Tatsächlich.
Ich tastete mich rücklings leicht bückend zur Flachen TV-Bühnen-Kommode. Waren dort Gegenstände? Ja, ich ernnerte diese, konnte rücklings leicht gebückt, diese ertasten, wurden diese versetzt? Scheinbar nicht.
Herrgott, jetzt schon alles ziemlich heftig anstrengend.
Mein Gesicht schien noch tiefer gerötet. Diese sehr kompakte Gesamt-Augenbinde verdichtete alles noch zusätzlich, und Raunen, Flüstern und Kichern vor mir, nahmen wieder zu. Man unterhielt sich prächtig, so schien mir. Der morbide Charme eines Stierkampfs, den das irgendwie verströmte. Ich kenne das ja, ich sah ja schon anderen Spielerinnen aus unserem Kreis zu.

Ich hätte nun an dieser Schrank-Elementik an dieser Wand weiter machen können, sparte mir aber den linken, flacheren Schrank auf. Intuitiv schien es mir so, als wenn an dieser Elementik nichts verändert wurde.
Aus meiner Einprägung wusste ich, dass der Haupttisch dieses Raumes, von der TV-Bühne ca. 2, 3 Meter entfernt war, darum ein relativ großes Sofa und 2 Sessel flankierten dieses Ensemble.
Ich schritt nach vorne. Bis mein Knie an etwas stieß. Ich tastete mir dem Knie dieses Kante entlang. Die Tischkannte. Ein relativ flacher Tisch, aus dem selben Holz, Buche gemasert, wie die Schrank-Elemente.
Ich tastete mich mit den Knien um den Tisch an der Tischkante entlang, um das Sofa zu erreichen, und den Abstand zu dem einen Sessel und ob dieser sonstwie versetzt schien, irgendwie zu ertasten.
Dabe touchierte meine eine Knie-Kehle den Sessel. Knie nach vorne, Tischkante, Knie nach hinten, die Knie-Kehle erreichte den Sessel. Scheinbar nichts verschoben.
Herrjeh, mir wurde klar, dass das hier stundenlang dauern könnte.
Darin liegt ja der Reiz, und meine Zuseher ergötzten sich weiter gespannt-gebannt an dieser Darbietung. Mein Kopf glühte, dann eine Stimme:
-"Na, Esther? Ich wette, Du schaffst das nicht." - Die schöne Laura natürlich.
-"Warte es ab, meine Liebe. Wenn ich es schaffe, musst Du das nächste mal spielen. Und Dein ganzer Kopf wird eng umhüllt sein dabei. Das macht dann erst richtig heißen Spaß."

Ich spürte die Irritation bei ihr.
-"Das musst Du mir nachher erklären."

Ich spürte, das Sofa müsste jetzt hinter mir sein. Sollte ich mich plumpsen lassen? Nachher wäre dieses Sofa versetzt, und ich plumpse ins Leere?
Da spürte ich, wie mich an den Hüften etwas ergriff, ich erschrak kurz, und schrie etwas schrill auf.
Zwei männliche Hände zogen mich runter, und ich nahm auf dem Schoß eines der Herren "Platz". Meine Hände spürten Jackett-Stoff, mein Nacken den schnellen, heißen Atem dieses Herrn. Ich musste lächeln, wie ich merkte, wow, was für eine heiße Situation.
-"Das ist jetzt aber nicht die Veränderung, oder?"
Was natürlich bestätigt wurde, und für Gelächter sorgte, okay. Ich spürte diese Hände an den seiten meines prallen Pos, ich spürte am Schritt etwas "Hartes", äh, wow, ich versuchte aufzustehen, was gefesselt nicht einfach war.
Ich stand wieder, und versuchte, nach links quasi dem zu entweichen, wieder die Knie an die Tischkante zu bekommen, ich wollte dann von links versuchen, die Dinge auf dem Tisch, eine Kerzen-Etagere mit stählern-eisernem Gestänge und Kerzen die in Glastrichtern versenkt sind, zu ertasten, ob die da noch ist, oder versetzt wurde.
Eine konnt eich mir dennoch nicht verkneifen:

-"Also ich hoffe sehr, dass das da eben Dein oder Ihr Autoschlüssel war, mein Herr."

Schallendes Gelächter. Ob der Herr mitlachte oder tief rot anlief, wusste ich allerdings ja nicht, mir waren ja absolut perfekt die Augen verbunden.

--

Wird fortgesetzt.

LG
Esther

Hi Esther,

Was für ein toller, farbiger Bericht. Mehr davon bitte!
Ich stelle es mir vor, wie deine attraktiven Beine, Knie und Kniekehlen tasten. Zwischen dir und dem was du hast das nur der dünne Stoff von feinen Strümpfen. Ich hoffe doch, dass der Rock am Knie nicht auch noch im Weg war! Durch die Stiefel hast du dir ja selbst eine Möglichkeit genommen, sensibel mit den Waden und Schienbeinen zu tasten.
Eigentlich sollen die fixierten Hände ja eher dazu beitragen, dass du mit den Händen nicht tasten kannst. Wenn ich es richtig verstehe, hat es dir das Tasten mit den Händen aber lediglich erschwert, du hast ja doch getastet. War das Sinn der Übung oder hatten die anderen eigentlich damit gerechnet, dass du deine Hände überhaupt nicht einsetzen kannst? Was reizt dich daran? Ist es mehr die Wehrlosigkeit oder die Einschränkung der Tastmöglichkeiten. Wenn es die Einschränkung ist, dann müsstest du nach einer Möglichkeit suchen, die Hände überhaupt nicht mehr einsetzen zu können. Wenn es aber darum geht, dass es dir gefällt gefesselt zu sein, dann war es sicherlich perfekt

Sehe ich es richtig, dass du nicht weiß, auf wessen Schuster da gesessen bist? was für eine aufregende Angelegenheit.

Irgendwie habenDie weiblichen Partygäste ja schon etwas Stuten bissiges an sich, wenn sie solche Würmer sich lassen. War das der Neid, dass du im Mittelpunkt standen hast, war das der Neid, dass du attraktiver als sie bist?
Für Laura dürfte ja Eigentlich nicht die Augenbinde das Problem sein, denn wenn sie blinde Kuh spielt, sieht ja in jedem Fall nichts. Das Problem dürfte die damit einhergehende zusätzliche Erschwernis sein, beispielsweise Fixierung einzelner Körperteile. Was hast du dir da für sie ausgedacht?

Hallo X,

also es tut mir unsagbar leid, aber ich finde derzeit keine Zeit für ein umfassendes, längeres Posting und die dafür notwendige Intensität.
Sehe mir bitte nach, wenn ich Dich im Moment nur mit etwas, was ich vor einiger Zeit im Internet entdeckt habe, überbrückend vertrösten muss.

Also die Dame ist doch nun wirklich etwas, was jeder Mann als attraktiv oder gar sehr attraktiv empfindet. Es ist fast alles, bis auf die Kleidung, so wie in Deinen Vorlieben.
Die Dame ist attraktiv, blond, lange Haare, der Schal ist tiefschwarz und seidig glänzend, die Augen sind so verbunden, dass man alles an Mimik bei der Dame sehen kann, sie lächelt, sie ist auch konzentriert.
Wäre die Soirée etwas für Dich, was wäre eine Soirée ohne ein attraktives weibliches Medium dem die Augen mit einem schwarzen Schal verbunden sind?
Sie wäre natürlich auch für ein klassisches Blindekuh-Spiel im Garten bei einer Party was. Und mein Mann meinte, sie wäre genau die Richtige für das Veränderungsspiel.

https://www.youtube.com/watch?v=cv1YBtG2kRo

Wie findest Du sie? Was empfindest Du, und was hättest Du mit ihr angestellt, hättest Du die Wahl welche Aktion oder Spiel Du mit ihr absolviierst.
Ich hoffe, alsbald wieder Zeit für ein Posting zu finden. Das Veränderungsspiel mit mir gefesselt, mit Laura frei tastend was noch ansteht und das Blindekuh-Spiel mit ihr bei einer Gartenparty, sehr reizvoll übrigens.

LG
Esther

Hi Esther,

Was für eine wahnsinnig attraktive Frau ist das dann in dem Videoclip! Kein junges Ding, man sieht ihr an, dass sie selbstbewusst und Lebenserfahrungen ist. Nicht nur attraktiv, sondern auch Bild schön.Bis auf die Beine, die sie nicht zeigt, absolut perfekt.
Hätte ich die Wahl gehabt, hätte sie zunächst natürlich einmal stundenlang die Augenbinde, dieses wunderschöne schwarzes Seidentuch, aufbehalten. Wären wir zu zweit gewesen, hätte ich mit ihr blinde Kuh gespielt. Die Hände auf dem Rücken fixiert, damit das Spiel länger dauert.
Ich bin gerade dabei den 2. Teil des Tesaspiels zu formulieren. Möchtest du mehr davon erfahren?