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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Diana schritt nun wieder mit nach vorne gestreckten Armen tastend voran, und tappte wie eine Blinde Kuh durch den Raum. Sie musste ja zunächst die Orientierung wiedererlangen, um eine Grundlage für ihre neue Such zu erhalten.
Sie schöpfte anscheinend neuen Mut, und wollte diese neue Aufgabe engagiert angehen, ihr waren nun seit etwas mehr als 3 Stunden die Augen verbunden, und ihr sollte die Augenbinde erst dann abgenommen werden, wenn sie diese oder die noch folgende Sanktions-Aufgabe bewältigt hatte.
Wir alle sahen der Spielerin weiter fasziniert-gebannt und äußerst interessiert zu, die Männer vor allem, "hingen" mit ihren Augen an der Spielerin, die die Kraft für das neue Spiel scheinbar neu hervorschöpfte.
Diese äußerst elegante Erscheinung, diese sehr attraktive Frau, nobel-edel gekleidet mit diesen exklusiv-luxuriösen Super-Stiefeln von Saint-Laurent, farblich absolut passender superschicker Seidenbluse, engem Business-Pencil-Rock, und der schmalen, schwarzen Edel-Augenbinde, sie war ja auch ein echter Hingucker, ein Blickfang, der sich zudem nun wieder versuchte anmutig zu bewegen.

Die Aufgabe schien etwas leichter, da sie sich ja nun nicht auf Möbel und größerer Gegenstände zu konzentrieren hatte, sondern "nur" die etwa ´faustgroßen´ Gegenstände möglichst systemisch finden und zu betasten hatte. Um sie ihren Tasteindrücken von eben zuzuordnen, um den Gegenstand nun daran zu erkennen, wenn sie ihn gefunden hat. Tja wenn, denn was ihr die Aufgabe nun ja erschwerte, war ja, dass sie den Gegenstand eben mit verbundenen Augen nicht erkennen konnte.
Sie musste als ALLE Gegenstände die von der Größe einer Faust in Frage kamen, finden und ertasten. Das schien ihr klar, denn als sie ein Regal fand, betastete sie die Sachen darauf. Aus ihrer Einprägung heraus, musste sie nun alle Ablagen, Regale und Tische/Tischchen mit Sachen drauf systematisch suchen, finden und die Dinge befühlen.
Klar, dass das erst mal Zeit in Anspruch zu nehmen.
Ich wollte derweil das Buffet, in der Küche war einiges unter Frischhalte-Folie vorbereitet an Fingerfood, freigeben.
-"Aber Esther, Du kannst doch nicht das Buffet freigeben, wo wir gerade hier zugucken.", tja, das Spiel schien so faszinierend, da bekam wohl niemand Hunger?
Es war schließlich allen freigestellt, und es fiel auf, dass die Männer die Frauen anwiesen, ihnen was mitzubringen.

Die Spielerin tastet sich von Bord zu Bord, von Regal zu Regal, tastete auch wieder gehend in den Raum hinein, um aus der Erinnerung heraus eine andere Ablage zu finden, auf dem Accessoires standen, oder sie diese vermutete.
Wieder ala Blinde Kuh, was immer besonders aufregend aussah, die Männer versuchten das immer so zu betrachten, dass sie die Spielerin im Profil bewundern konnten.
Den einzigen Ansatz was den Gegenstand betraf, war die Rundung wie eine Kugel, den Bauch des "Kükens", den sie in beiden Händen hielt. Allerdings führte das die Spielerin unwissend in die Irre, wie sich für sie fatal herausstellte.
Denn ihre Hände erreichten nun auf einem Regal eine meiner beiden im Raum befindlichen "Tizano"-Kerzenkugeln, Kugeln mit einem Teelicht drin, dessen Licht durch die Sternen-Öffnungen in den Kugeln durchscheint wenn diese denn brennen.
Sie befühlte die Kugel jetzt intensiv, nahm sie in die Hände und betastete sie noch intensiver, ihre Mundwinkel verrieten, dass sie stark nachdachte und überlegte, dann leicht lächelte, und sie jetzt Siegesgewissheit zu haben schien.

-"Gefunden! Das ist der Gegenstand, eine Lichterkugel für Kerzen drin, weiß, von "Tizano"!"

Stille, Kichern, leichtes Raunen. Die Spielerin leicht verunsichert?

-"Leider falsch, Diana. Das war es nicht, Sie müssen weitersuchen." - ich sagte es eher ungern? Nein, das Spiel ging weiter, so einfach sollte es die Spielerin nun doch nicht haben, die die Kugel blind wieder auf die Ablage unsicher stellte, und tastend weitersuchte. Die Enttäuschung war anzumerken.
Sie suchte weiter akribisch alles nach Gegenständen ab, was sie in die Hand bekam wurde mehr oder weniger intensiv betastet. Immer wieder tastete sie auch in den Raum hinein, wie eine Blinde Kuh, um einen anderen Bereich zu erreichen, und dort weiter nach Gegenständen zu suchen.
So ging das eine ganze Weile, wir schauten weiter fasziniert zu, gingen der Suchenden aus dem Weg, aßen Häppchen, nippten an den Gläsern, mein Mann versuchte zwischen Gastgeberpflichten und das Geschehen zu beobachten zu gut es ging zu pendeln. Raunen, Flüstern, Kichern, Lachen.
Dann erreichte sie den Schiefertisch, endlich betastete sie die Dinge auf dem Tisch, die Tiziano-Hasen, meine Oster-Accessoires. Dann die Terracotta-Schale mit dem Terracotta-Küken, und natürlich stockte jetzt einigen der Atem.
Sie ertastete die Schale, und den Kopf des "Kükens", der wie eine "Beule" aus der sonstigen kugeligen Form dieser kleinen Skulptur herausragte. Und nun kam es drauf an, sie hatte ja dieses "Küken" am kugeligen Bauchteil in den Händen, konnte wohl dieses kugelige Form auch ertasten, um das wiederzuerkennen hätte sie aber das "Küken" an dessen "Kopf" anheben und drunter fassen müssen, um den kugeligen "Bauch" wiederzuerkennen.
Dies versäumte die Spielerin allerdings, und taste weiter.

Da wurde mir fast schockartig klar, dass das Spiel jetzt sehr lange dauern wird, und dass Diana noch sehr lange die Augen verbunden bleiben müssen. Hätte ich jetzt einschreiten müssen? Nein, zum einen hätte man mich wohl gelyncht, zum anderen hätte die Spielerin ja wieder auf das "Ziel" zusteuern können, und auf den Gedanken kommen können, das "Küken" anzuheben und den "Bauch"-Bereich zu ertasten.
Es ging also weiter.
Diana spielte unverdrossen weiter, betastete alles was ihr in die Finger kam, sicherlich nach was "Rundlichem" an einem Gegenstand forschend. Sie tappte mit verbundenen Augen umher, die Eleganz in den Bewegungen ließ etwas nach, sie ertastete Gegenstand um Gegenstand. Die helle Haut wich einem nun tiefen Rot vor allem an den Wangen, ein Schweißfilm lag nun permanent auf der Stirn, sie war nun zunehmend verschwitzt und derangiert, die schicke Fönfrisur saß nicht mehr ganz so exakt.
Dann endlich erreichte sie den Tisch in der Ess-Ecke, betastete die Tischfläche intensiv. Sie schien sich nun doch zu erinnern: Da ist nämlich die zweite "Tiziano"-Kerzenkugel, in einem kleinen Blumengesteck wie in einem "Nest".
Sie ertastete diese Kugel, nahm sie in die Hand und tastete sorgfältig diese Kugel ab.

-"Dies ist der Gegenstand, eine Kugel für ein Kerzenlicht im Inneren."

Ich wagte es kaum, denn welche Tragweite hätten meine Worte? Aber ich musste es ja sagen:

-"Leider falsch, Diana. Es tut mir leid, Sie müssen weitersuchen."

Die Mundwinkel der Spielerin zuckten nach unten, sie wirkte jetzt wirklich sehr ungehalten, sagte aber nichts, drehte sich vom Ess-Tisch weg und tastete jetzt aggressiv in den Raum hineingehend weiter.
Sie ertastete manchen Gegenstand das 4. oder 5. Mal, war an einem Regal einer Ablage, einem Tischchen, einem Winkel, einem Ort das 6., 7., 8. oder 10. Mal. Ungeheuerlich was sie jetzt noch rackerte, zu unserer weiteren Ergötzung. In der Tat, wir hätten noch viele Stunden zuschauen können. Die fast verzweifelte Suche der Spielerin, wie sie anscheinend immer mehr einem gewissen Wahnsinn verfiel, hatte längst jenen morbid-charmanten Charakter, der einen mit offenem Mund dies alles fasziniert und sich daran ergötzend betrachtet.
Die Stunde verging. Ich sagte dies an.
-"Nein, ich gebe nicht auf.", okay, also weiter. Das wir noch vieles auf dem Programm hatten, hatte ich selber nicht mehr auf der Agenda, ein Abbruch des Spiels schien für die Gäste, die dieser Darbietung, diesem Schauspiel seit nunmehr über 4 Stunden zusahen, nicht in Frage zu kommen.

-"Sagen Sie mir, wenn ich den Gegenstand nicht finde und erkenne, was es war, ich muss das wissen.", ich wüsste, Gnade würde mir übel genommen werden. Zudem hatte sich die Spielerin durch ihre vorab zur Schau getragene absolute Sicherheit das Spiel zu gewinnen, selbst in diese Lage gebracht.
-"Sorry, aber vereinbart war, Sie müssen das als Geheimnis mit nach Hause nehmen."

Das stachelte die Spielerin noch einmal an. Sie suchte weiter, ertastet zum x-ten mal den einen oder anderen Gegenstand, stieß gegen Möbel und Tischkanten, sie hatte offenbar jegliche Orientierung verloren, einmal mehr.
Wieder kam sie an das "Küken", heb es doch an, taste unterhalb den "Bauch" ab, wollte ich ihr am liebsten zurufen. Eine Regelbeugung kam aber nicht in Betracht, ich merkte es den Minen der Betrachtenden an, die teils fast benommen, diesem Drama zusahen.

Nach über viereinhalb Stunden Spielzeit gab die Spielerin erschöpft, entkräftet und resignierend auf.
Applaus erhielt sie trotzdem und aufmunternde Worte. So ein Spiel habe ich noch nicht erlebt, wir alle nicht. Kati schüttelte während sie der Spielerin anerkennend applaudierte ungläubig den Kopf, was für ein Spiel wir da gesehen haben. Das Bild werde ich nie vergessen. Die Spielerin erhob ihr Haupt, wirkte irgendwie entschlossen, sie konnte ja auch erhobenen Hauptes weiterem entgegensehen, denn sie spielet fantastisch.
Es war für diesen Fall noch ein Sanktionsspiel angedacht, aber sollte das noch gespielt werden, nach all dem? Ich wollte der Spielerin endlich das Tuch abnehmen.
Doch sie weigerte sich, sich das Tuch abnehmen zu lassen, und bestand darauf, dass ihr die Augen verbunden bleiben. Sie war bereit für das nächste Spiel, unglaublich, das gibt es nicht, das gibt es nicht.

Aber es war die Gelegenheit, alles mit einem "Happy End" abschließen zu können.
Es ging darum, dass Diana nun gefesselt wurde, und sie so im Spielfeld ihren Mann finden musste, ohne Hilfe tastender Hände, und 3 andere Herren sich aber auch auf der Fläche befinden. Sie musste intuitiv oder durch Tasten mit den Wangen und dem Mund, ggf. durch Kuss, ihren Mann identifizieren.

X
X
X
X (ihr Mann)

So dachten wir uns das, als Diana gefesselt, ihre Ohren verstopft und sie einige Male dann herumgedreht wurde.
Die Spielerin wurde vom Ohropax befreit, als die Männer, darunter mein Mann und Dennis, Stellung bezogen hatten.
Die Spielerin tappte benommen nach vorne. Fand den ersten Herrn, schupperte ihre Wangen an seiner Brust, hmmm, noch nicht der "Richtige", sie sagte nichts, und tappte weiter.
Wir verengten den Raum etwas, um die Spielerin zum nächsten Herrn irgendwie zu leiten. Wir ließen etwas Gnade walten.
Meinen Mann fand sie dann, legte ihren Kopf an seine Schulter. Das schien nicht der "Richtige" zu sein. Sie tappte weiter, wir verengten wieder etwas. Eine ungeheure Spannung lag nun im Raum.

Sie tappte an Dennis vorbei, wiesen aber darauf hin, und führten die Spielerin jetzt etwas.
Das war okay, sie war völlig groggy, und instinktiv wussten wir alle, es soll und muss jetzt zum "Happy End" kommen.
Dennis, der Traum-Mann, wie er so dastand, das Selbstbewusstsein in Person, sich seiner anziehenden Wirkung auf Frauen bewusst.
Sie erreichte ihn, sie lehnte den Kopf mit den Wangen voran an diese mächtige Brust, es schien so, als würde sie bemerken, wie ihre Schläfe eine der Rippen berührte.
Ein Zittern befiel die Spielerin, etwas was ich erst heute meine zu deuten zu wissen. Ihre Atmung forcierte sich, ihre Lippen formten sich zu einem Mund der geküsst werden will, dann hauchte sie nur die Brust dieses Mannes an, und lächelte vielsagend. As he does.
Heute weiß ich es zu deuten.
Sie verließ ihn, sich nach rechts von ihm abwendend, und tappte hinter ihm weiter.
Sie erreichte ihren Mann.

--

Es folgte noch ein langes Rückräumspiel mit mir und Ganzkopf-Maske. Natürlich heiß und aufregend.
Das Blindekuh-Spiel mit der äußerst attraktiven Lea im schicken, schwarzen Edel-Businesskostüm, Nylons, Edel-Pumps und weißer Bluse, war durch die bildschöne Spielerin und ihrem dezent-vorsichtigen aber überaus eleganten Spiel-Stil wohl mit das visuell beeindruckendste Blindekuh-Spiel was ich je sah und mitspielen durfte.

Beim letzten Spiel, "Blind Dance", verbanden sich schließlich alle die Augen und mussten blind tanzend ihre Partner finden. Ein unglaublich tolles Spiel, auf jeder Party zu empfehlen.

Von der Gewinner-Ziehung am Donnerstag, die ich mit verbundenen Augen vornehmen werde und ich mich dafür als Business-Lady entsprechend aufstylen werde, berichte ich dann noch, zum Ende der Woche oder Anfang nächster Woche.
Das Blindekuh-Spiel am Kindergeburtstag am Freitag, darüber gibt es natürlich noch ein kleines UpDate, in den Tagen danach.
Der Account wird am 2./3. Mai gelöscht, forever.

@X:
Es war eine schöne Zeit, lange Jahre, denn ich gehe davon aus, Du bist auch jener "Amauro" mit dem ich lange Zeit postete.
Ich denke, man muss die Dinge erleben, dann machen sie Spaß, sind erregend und schön. Dann kann auch oft sich immer dasselbe abspielen. Schreibt man sie immer wieder nieder, ergießt sich alles irgendwann in sich immer wieder wiederholenden Beschreibungen.
Daher sind neue Bezüge, eine neue Ansprache jetzt etwas, was zur Lösung ansteht. Und damit eine neue Chat-Partnerin. Ich weiß, sie wird Dich hier finden. Sie liest womöglich schon mit, und wartet nur bis Anfang Mai ab.

Was ich Dir geben konnte, gab ich Dir.
Lebe wohl, mein blinder Stier.

LG
Esther
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